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Neuauflage für Retroabend im Eniwa Kochhüsli!
28. August 2024
Autor: Mag Aarau
Das Kochhüsli von Eniwa am MAG ist für viele Aarauerinnen und Aarauer ein Erlebnis. Es vermittelt Geborgenheit und weckt Kindheitserinnerungen. Eintreten darf durch die kleine Zaubertür nur, wer zwischen vier und zwölf Jahre alt ist. Einzige Ausnahme: Der Donnerstagabend am MAG 2024. Am Retroabend am 26. September, dürfen ab 18 Uhr Erwachsene zum Köcheln ins Holzhaus mit Tupfendach.
Seit den 1950-er Jahren ist das Eniwa-Kochhüsli auf dem Markt Aarauer Gewerbetreibender (MAG) eine feste Institution. Die Jungen und Mädchen von damals kommen heute mit ihren Kindern oder warten geduldig auf ihre Enkel. Im Innern wird gebacken, gebraten und gekocht. In kleinen Pfännchen brutzeln Leckereien wie Crêpes, Cipollata oder Burger-Patties. Mütter, Väter und Grosseltern beobachten durch die Sprossenfenster ihren Nachwuchs. Hinein dürfen sie nicht. «Jede Person über zwölf Jahre ist dem Kochhüsli entwachsen. Da gibt es nur eine einzige Ausnahme – am Retroabend», verrät Anke Roggenkamp, Projektleiterin bei Eniwa für das Kochhüsli. Im vergangenen Jahr öffnete Eniwa am Donnerstagabend erstmals für «Ehemalige» die Tür zum schicken Holzhaus und traf damit den Geschmack der Aarauerinnen und Aarauer. Teils nach über 60 Jahren banden Besucherinnen und Besucher die Schürze erneut um und schwelgten in Kindheitserinnerungen.
Deshalb gibt es eine Neuauflage des Retroabends. Bis 17.30 Uhr kochen wie gewohnt die Kinder, ab 18 Uhr geht es für die Grossen los. «Wir freuen uns auf viele Ehemalige und auf Fotos aus deren Familienalbum», so Anke Roggenkamp, die einen besonderen Kochhüsli-Abend mit Nostalgiecharakter verspricht.
Seit den 1950-er Jahren ist das Eniwa-Kochhüsli auf dem Markt Aarauer Gewerbetreibender (MAG) eine feste Institution. Die Jungen und Mädchen von damals kommen heute mit ihren Kindern oder warten geduldig auf ihre Enkel. Im Innern wird gebacken, gebraten und gekocht. In kleinen Pfännchen brutzeln Leckereien wie Crêpes, Cipollata oder Burger-Patties. Mütter, Väter und Grosseltern beobachten durch die Sprossenfenster ihren Nachwuchs. Hinein dürfen sie nicht. «Jede Person über zwölf Jahre ist dem Kochhüsli entwachsen. Da gibt es nur eine einzige Ausnahme – am Retroabend», verrät Anke Roggenkamp, Projektleiterin bei Eniwa für das Kochhüsli. Im vergangenen Jahr öffnete Eniwa am Donnerstagabend erstmals für «Ehemalige» die Tür zum schicken Holzhaus und traf damit den Geschmack der Aarauerinnen und Aarauer. Teils nach über 60 Jahren banden Besucherinnen und Besucher die Schürze erneut um und schwelgten in Kindheitserinnerungen.
Deshalb gibt es eine Neuauflage des Retroabends. Bis 17.30 Uhr kochen wie gewohnt die Kinder, ab 18 Uhr geht es für die Grossen los. «Wir freuen uns auf viele Ehemalige und auf Fotos aus deren Familienalbum», so Anke Roggenkamp, die einen besonderen Kochhüsli-Abend mit Nostalgiecharakter verspricht.